Das Leben

Es ist schon eine Weile her, dass ich hier etwas nieder geschrieben habe. Doch nun wird es Zeit und auch mein Herr mahnte mich daran, hier weiter ans Werk zu gehen.

Es ist viel passiert in letzter Zeit. Ich habe erfahren was es heißt, wenn ich Schmerzen erlebe und nichts dagegen tun kann. Ich habe erlebt wie mein Herr Strenger wurde, und ich es aushalte auch wenn ich beim letzten Sehen, einen Satz ausgesprochen habe, den ich noch immer bereue. Es war während der Bestrafung, die Gerte traf mich so hart dass ich mich vor Schmerz am Boden wälzte. Mein Herr brachte mich in den Käfig, damit ich mich Beruhigen kann (das wusste ich da noch nicht) Ich hatte Angst, dass es noch härter wird, dass ich es nicht länger ertragen kann und ich wollte gehen. Ich sagt es ihm unter Tränen. Mein Herr ist Konsequent und wollte meine Fesseln Lösen. Doch dann wurde mir klar, wenn ich jetzt gehe, kann ich nicht mehr zurück. Und ich liebe ihn doch und wollte nicht weg von ihm.. Ich kniete mich zurück auf den Boden... und blieb bei ihm...

Das war das härteste was ich bis anhin erlebt habe, doch es zeigte mir, zu was ich fähig bin, dass ich es aushalten kann weil mein Liebe zu meinem Herrn so groß ist. Die Spuren trug ich lange, die Schmerzen danach hatte ich lange, doch musste es so sein.

Ich liebe ihn über alles.. meinen geliebten Herrn...

Ich weiß, dass ich weiter gekommen bin, dass ich vieles nun gelernt habe. Doch weiß ich auch, dass ich noch eine Menge lernen muss, damit mein Herr stolz sein kann und sich nicht für sein Eigentum schämen muss.

Oftmals passiert es, dass ich an einem Tag so viel falsch mache, dass ich nicht mehr raus komme. Ein Fehler nach dem anderen passiert mir und mein Herr hat recht, wenn er sagt, dass dies nur passiert, weil ich Panik bekomme und dann wirklich alles falsch mache was ich nur falsch machen kann. Warum? Weil ich dann so erpicht darauf bin, alles wieder gut zu machen, dass es daneben geht und genau das Gegenteil eintrifft.

Oftmals verzweifle ich dann, mache mir Vorwürfe und habe dann wieder Selbstzweifel. Mein Herr nimmt mir dann diese Zweifel wieder, in dem wir reden darüber. Und auch wenn ich es vielleicht schon mal schrieb, darum liebe ich ihn so sehr, weil wir reden, weil er nicht der Harte unerbittliche Dom ist, dem es egal ist wie es seinem Eigentum geht. Nein so ist er nicht, er ist da, er spricht mit mir und er hilft mir, egal was ist. Und auch wenn die Einträge im Tagebuch nie ganz weggehen werden, so weiß ich doch, dass jede Strafe die ich erhalten habe und erhalten werde, mir hilft weiter zu kommen. Ohne dies, wäre ich nie so weit gekommen, wäre ich nie da wo ich jetzt stehe ... genauso sagt es mein Herr...

Mein neues Leben hatte einen kurzen aber harten Unterbruch. Mein Leben fehlte mir und tut es noch. Die sog. Zwangspause die ich einlegen musste, viel mir nicht leicht, zumal ein Ende absehbar war, aber eben es kam anders. Die Zeit war für mich nicht einfach. Ich konnte ihn nicht sehen, nicht bei ihm sein. Er fehlte mir so sehr dass es wehtat. Ich versuchte und tat es auch mich an alles zu halten was möglich war. Mein sog. Urlaub ist seit gestern zu Ende und mein neues Leben geht weiter, vielleicht noch härter als davor, aber wie soll ich sonst weiter kommen. Ich brauche es, ich kann nicht ohne und ich wüsste nicht was ich machen sollte wenn mein Herr nicht mehr da wäre. Daher lebe ich jede Minute in meinem neuen Leben als wäre sie die Erst und die Letzte Minute.

Mein Herr hat mir in den letzten Tagen Dinge gesagt, die mir Angst machten, die mich aber auch zu Herzen rührten. Als er sagte, dass ich immer ihm gehöre, er mich nie freigeben werde und ich immer seine Kleine bleibe, musste ich Weinen. Vielleicht sollte eine Sklavin das nicht tun, doch ich tat es, weil ich es nicht mehr zurückhalten konnte. Ich liebe meinen Herrn so sehr alles was mir am Herzen liegt ist, dass mein Herr zufrieden ist mit mir als seine Sklavin, dass ich ihn zufrieden Stelle. Ich bin glücklich an seiner Seite, sehr glücklich. Und ich werde weiterhin mein Bestes tun, damit ich so werde, wie er mich haben möchte. Weil es mein neues Leben ist und ich diesen Weg weiter gehen möchte. Ich weiss, dass es immer härter und strenger wird, dass er immer mehr von mir Erwarten wird. Doch nie wird es etwas sein, dass ich nicht kann oder nicht im stande bin zu lernen. Er weiss was er mir zumuten kann, er weiss was ich im stande bin zu können.

Er vertraut mir und er glaubt an mich. Ich glaube vielleicht nicht immer an mich und traue mir oft nicht viel zu. Doch kann ich sagen, dass es besser wurde und ich wirklich viel selbstbewuster geworden bin, und das durch seine Hilfe und Unterstütung. Es ist hart ab und an Sklavin zu sein. Es wäre gelogen und auch sehr unglaubwürdig zu sagen, dass alles immer schön und heiter ist. Bestraft zu werden, mag wohl niemand. Ich auch nicht, doch weiss ich und ich bin mir sicher, es hilft mir weiter zu kommen. Geschadet hat es mir jedenfalls noch nie.

Das Treffen nach so langer Zeit verlief nicht, naja nicht so wie es sollte. Hatte ich wirklich mein neues Leben verdrängt? Hatte ich sovieles vergessen, so dass ich diese Fehler begangen habe? Es kann nicht sein, nein, ich möchte mein neues Leben zurück, ich möchte lernen, gehorchen, meinen Herrn zufrieden stellen. Ich weiss was ich darf, wie ich mich Verhalten muss und doch passierte es dass es anders kam. Warum nur. Mein Leben beteutet mir so viel, mein Herr bedeutet mir so viel, sowas hat er nicht verdient. Nein... ich will mein Leben zurück und ich will es leben, so wie davor. Ich möchte Sklaivn sein und es bleiben, nichts anderen wünsche ich mir als dies. ....


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