Hier die gängigen Positionen, welche von einer Sklavin eigentlich erwartet werden. Ob und in welcher Form diese wirklich angewendet werden, bleibt jedem Herrn selber überlassen (Quelle aus dem Netz zusammen getragen)
Meine Bestrafungsposition:
Ich knie mich hin, den Oberkörper weit nach vorne flach auf den Boden, so dass dieser aufliegt und den Hintern hoch gestreckt. So habe ich in Position zu gehen und zu warten. Mich während der Bestrafung zu Bewegen ist mir verboten. Noch gelingt es mir nicht immer..
Die gebückte Position:
Durch das Einnehmen dieser Position erleichtert die Sklavin dem Herrn das Betrachten ihres Anus. Die Sklavin steht aufrecht mit leicht gespreizten Beinen. Sie beugt den Oberkörper ein wenig vor und legt die Hände auf ihre Pobacken. Schließlich zieht sie die Pobacken so weit auseinander, dass ihr Poloch mit Sicherheit sichtbar wird. Der Kopf wird trotz der gebückten Stellung aufrecht gehalten, der Blick bleibt gesenkt. Diese Stellung eignet sich auch zum Abbinden der Brüste. Auf Aufforderung beugt sich die Sklavin jedoch wesentlich stärker nach vorne, so dass die Brüste etwa im rechten Winkel vom Körper abhängen.
Die sitzende Position:
Wann immer es der Sklavin erlaubt ist zu sitzen, spreizt sie die Knie möglichst weit auseinander. Die Hände liegen auf der Innenseite der Knie und helfen, die Beine auseinander zuhalten. Die Füße sind trotzdem weitgehend geschlossen. In der sitzenden Position darf die Sklavin nur soviel von der Sitzfläche des Stuhls beanspruchen, dass sie gerade noch mit dem Sessel in Kontakt bleibt. Dadurch bleibt der ungehinderte Zugriff zur Vagina der Sklavin erhalten. Auch hier ist der Oberkörper aufrecht und der Blick gesenkt.
Die offene Rückenlage:
Sollte es der Sklavin gestattet sein, sich hinzulegen, so hat sie sofort eine Position einzunehmen, die einen möglichst einfachen Zugang zu Vagina und Po erlauben. Das bedeutet für das Liegen am Rücken, das die Sklavin sich zunächst flach hinlegt, dann die Beine anzieht und mit den Händen die Knöcheln umfasst. Die Fußsohle bleibt dabei vollständig auf die Unterlage aufgestellt, die beiden Sohlen und die Knie sind ca. 40 cm von einander entfernt.
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Die kniende Bauchlage:
Die Sklavin geht zunächst in eine Bauchlage und zieht dann die Knie soweit unter ihren Körper, dass die Oberschenkel im rechten Winkel zum Boden stehen und der Po damit maximal in der Höhe gehalten wird. Die Knie sind etwa 30 cm auseinander, die Arme werden vor dem Kopf möglichst weit nach vorne gestreckt. Die Brustwarzen dürfen den Boden gerade nicht berühren. Hier hat die Sklavin besonders darauf zu achten, dass ihre Pomuskeln nicht angespannt werden, da sie sonst dem Herrn den freien Blick auf ihren Anus verwehrt.
Die gespreizte Bauchlage:
Die Sklavin geht zunächst in eine Bauchlage und streckt die Arme in einen Winkel von etwa 45 Grad zum Körper möglichst weit aus. Die Beine werden maximal gespreizt vom Körper gehalten. Der Kopf liegt auf der Seite, das Gesicht ist stets, soweit möglich, dem Herrn zugewandt. Auch hier achtet die Sklavin darauf, dass die maximale Spreizung in Armen und Beinen stets erhalten bleibt. Durch leichtes Anheben des Beckens stellt die Sklavin sicher, dass ihre Vagina nicht den Boden berührt.
Die automatische Position:
Dies ist für die Sklavin die schwierigste Haltung, da sie ein gewisses Maß an Kreativität verlangt. Bei korrektem Beherrschen der vorher erwähnten Haltungen sollte sich jedoch niemals das Problem ergeben, dass der Sklavin keine geeignete Stellung für die jeweilige Situation einfällt. So kann zum Beispiel, nach der Anweisung die Brustklammern zu holen, die Sklavin sich in eine stehende Haltung begeben, aber mit den Händen die Brustwarzen so präsentieren, dass der Herr daran leicht Klammern anbringen kann. Eine Aufforderung zum Holen eines Dildos sollte nach dem Bringen, so keine andere Anweisung gegeben wird, automatisch zu einer Haltung führen, in der der Herr den Dildo problemlos einführen kann.
Die stehende Bestrafungshaltung:
Die Sklavin stellt sich aufrecht auf, die Beine sind leicht gespreizt. Die Hände werden über dem Kopf gefasst. Die gesamte Haltung ist gespannt, die Brust und der Po werden möglichst weit hinausgedrückt. Entscheidend bei dieser Haltung ist, dass die Sklavin auch während einer längeren Bestrafung keine Müdigkeits- Erscheinungen zeigt und die Körperspannung einwandfrei beibehält. Vor allem die erhobenen Arme neigen zu Schmerzen.
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Die devote Grundhaltung:
Die Sklavin geht zunächst aufrecht in eine kniende Haltung. Sie setzt sich danach auf ihre Fersen bzw. Waden und öffnet die Knie so weit, dass sie diese Haltung auch über einen längeren Zeitraum problemlos einhalten kann. Die Füße bleiben möglichst nahe aneinander, die Vagina der Sklavin darf den Boden oder die Beine nicht berühren. Die Hände werden locker mit der Handfläche nach oben auf die Knie gelegt. Die Sklavin bemüht sich in der devoten Grundhaltung möglichst aufrecht zu sitzen, den Kopf erhoben zu halten und ihre Brüste nach vorne zu strecken. Der Blick bleibt gesenkt auf einer Stelle, die etwa zwischen den Knien der Sklavin liegt. Sollte die Sklavin Probleme haben, über einen längeren Zeitraum auf ihren Füßen zu sitzen, darf sie ein kleines Kissen zur Unterstützung unter dem Po verwenden. Auch in diesem Fall hat die Sklavin darauf zu achten, dass ihre Vagina nicht berührt wird. In der devoten Grundhaltung ist es der Sklavin nicht gestattet, ihren Körper - aus welchem Grund auch immer - mit ihren Händen zu berühren. Der einzige Kontakt bleiben die Handrücken mit den Knien. Auch achtet die Sklavin darauf, Körperreaktionen wie Husten, Niesen und ähnliches zu unterdrücken.
Die kniende Bestrafungshaltung:
Der Sklave/die Sklavin hat bei dieser Stellung aufrecht in leicht gespreizter Beinstellung zu knien. Die Hände werden hinter dem Kopf gefasst, wobei die Ellbogen möglichst weit nach hinten gedrückt werden.
Der Sklave/die Sklavin achtet darauf, dass die Brust möglichst gut präsentiert wird. Sollte eine Peitschung des Schambereichs erfolgen, streckt der Sklave/die Sklavin selbständig diesen Bereich möglichst weit nach vorne, entsprechendes gilt auch für den Pobereich.
Bestrafung auf dem Bock:
Vor allem für schwere Bestrafungen ist die Haltung über den Bock geeignet. Der Bock kann ein Sessel, eine Stange oder auch die Oberschenkel des Herrn/der Herrin sein. Der Sklave/die Sklavin legt sich dabei im Bauchbereich auf die Aufnahmefläche. Der Po bildet die höchste Stelle des Körpers, die Beine und Arme sind maximal gestreckt. Die Handflächen und Zehen haben den Boden zu berühren und dürfen diesen während der gesamten Bestrafung nicht verlassen. Ein zu ungestümes Bewegen des Körpers, vor allem des Pos, während der Bestrafung ist nicht gestattet und wird als Vergehen gewertet. |