Über meinen Herrn
Mein Herr, Sir P ist für mich seit ein paar Monaten einer der wichtigsten Personen in meinem Leben geworden. Er hat mir mein neues Leben ermöglicht und dank ihm "wachse" ich jeden Tag mehr an Gehorsam, Disziplin, Selbstvertrauen und Selbstbewusstsein. Er hat mir gezeigt, was ich alles kann und wozu ich fähig sein kann.
Mein Herr ist für mich wichtig geworden, weil er mich Führt mit harter - strenger und bestimmter Hand, doch nie ist die Härte so extrem, dass sie mich an den Rand der Verzweiflung bringen würde.
Mein Herr ist in meinen Augen sehr erfahren, er weiß worauf zu Achten ist,
er weiß, wie weit man gehen kann ohne zu Schaden. Er hat das Einfühlungsvermögen, das vielen in dieser Szene fehlt.
Er ist gerecht, das kann ich sagen. Er bestraft mich, wenn ich was falsch mache doch nie erhalte ich psychische Strafen, wie es andere tun. Es sind immer solche mit Peitschenhieben und er peitscht mich nur zur Bestrafung, nie nur zu seiner Lust.
Ich gehöre ihm und er kann über mich Verfügen. Nicht nur was mein Körper angeht auch alles andere. Er Entscheidet was ich tun darf und was nicht. Dafür habe ich von ihm seine Regeln erhalten, bei denen immer wieder etwas dazu kommt. Und das deshalb, weil ich weiter komme, weil die Erziehung weiter geht.
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Mein Herr zeigt seine Gefühle, auch wenn das bei anderen Doms verpönt ist. Denn ein Dom hat doch keine Gefühle zu zeigen! - So denken wohl viele. Doch mein Herr tut es und darüber bin ich
glücklich. Er zeigt wenn er stolz ist, wenn er zufrieden ist, wenn er wütend ist. Nie hält er mir dies vor und das Schätze ich an meinem Herrn sehr.
Er ist nicht ein Herr für gewisse Stunden oder nur während wir zusammen sind. Ich benutze bewusst das Wort "Spielen" nicht, weil es das für uns nicht ist. Es ist kein Spiel, oder dass er eben nur dann Dom ist wenn wir alleine sind, wenn er mich bestraft. Er ist immer und überall, genauso wie ich immer und überall seine Sklavin bin und ich mich so zu verhalten habe.
Er lebt seine Neigung zu 100 % - Tag und Nacht.
Als ich ihm das erste Mal gegenüber stand, klopfte mein Herz - als ich das erste mal vor ihm kniete wurde es mir anders - als ich das erste mal über seinen Knien lag und die ersten Schläge erhielt, wusste ich, er ist mein Herr und ich möchte bei ihm bleiben.
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Was ich hier zu Anfang schrieb, hat sich nicht geändert, auch wenn es schmerzhafter wird, strenger, konsequenter. Ich darf nicht stehen bleiben, sich weiter zu entwickelt ist wichtig im Leben und auch in meinem neuen Leben ist es wichtig, dass ich Lerne, vorankomme, nicht stehen bleibe. Und mein Herr hilft mir dabei. Meine Liebe zu ihm ist ungebrochen...